Allgemein Blog

Wissenschaftliche Betrachtung der Jobsuche im Zusammenhang mit Diskriminierung

Besonders Minderheiten leiden unter Diskriminierungen auf dem heimischen Arbeitsmarkt. Empirische Studien belegen diese Entwicklung seit längerer Zeit. In Zeiten von sozialen Medien lässt sich diese Entwicklung sehr gut belegen. Immer häufiger wird bei einer Stellenanzeige Instagram bemüht, wodurch Transparenz gegeben ist. Grundsätzlich sind soziale Medien für die Arbeitssuche ein Vorteil, allerdings ist der richtige Umgang damit zu lernen. Als Mitbürger ist man immer wieder Diskriminierungen ausgesetzt. Obwohl man bereits sehr viel erleben muss und sich die meisten Mitbürger mit kritischen Äußerungen zurückhalten, kann man oftmals nicht mehr aus. Aus diesem Grund sollte man immer nach Unterstützung suchen. Besonders hart kann diese Haltung aus beruflicher Sicht sein.

Der richtige Umgang mit Diskriminierungen auf dem Stellenmarkt

Viele Menschen schweigen angesichts dieser Tatsache. Der goldene Mittelweg ist das aus Sicht vieler Experten aber wohl nicht. Man sollte, so weit es möglich erscheint, eine öffentliche Meinung einholen. Der große Diskussionsbedarf besteht erst dann, wenn eine Toleranzschwelle in der Gesellschaft überschritten ist. Dadurch lässt sich auch leicht festhalten, wie mit solchen Herausforderungen umzugehen ist. Es existiert das Sprichwort, das „Schweigen Gold ist“. Aber in vielen Fällen hilft es, sein Wort der Stärke zu erheben. Man muss nicht immer schweigen, sondern sollte insgesamt einen klaren Blick nach vorne richten können. Häufig kommt es zu Fällen der Diskriminierung im Berufsleben.

Entwickeln Sie im Umgang mit Diskriminierungen eine positive Grundhaltung

Der Leidensweg beginnt bereits während des Bewerbungsprozesses. Man muss sich die Frage stellen, ob zum Beispiel der aktuelle Status der Lebensbeziehung ein wichtiges Kriterium für eine Bewerbung ist. Es sind aus der Praxis zahlreiche Fälle bekannt, in denen es eine solche faktenbasierte Beurteilung gibt. Dennoch wird nichts gegen diese Ungleichmachung unternommen was letztlich auch zu viel Frustration führt. Wenn beispielsweise Bewerbungen nicht berücksichtigt werden, weiß man mitunter keinen Grund dafür. Eine Begründung bleibt ausständig und es lässt sich in die eine oder andere Richtung argumentieren. Dabei sollte man es aber nicht belassen, sondern sein Recht auf Gleichschaltung einfordern. Es ist nicht hinzunehmen, dass beispielsweise eine Bewerbung aufgrund der sexuellen Orientierung eines Bewerbers nicht akzeptiert wird. Wenn man von gelebter Diversität spricht, dann sollten auch alle Unternehmen diesem Leitsatz gerecht werden.