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Forschung und Wissenschaft – eine Partnerschaft mit wirtschaftlichem Interesse

Vom Papier her betrachtet sollte die Wissenschaft frei von Zugängen und Aufträgen sein und die Wissenschaft frei auslegen dürfen. Die auftragsbezogene Arbeit in der Wissenschaft wurde aber in bestimmten Wissenschaftsbereichen in den letzten Jahren massiv angetrieben. Die zunehmende Verbindung der wirtschaftlichen Interessen des Hauptbereichs hat auch zu Problemen bei der Verteilung von Forschungsgelder geführt. Besonders in Themenbereichen, wo man kein Potenzial für ein begründetes Interesse für die Grundlagenforschung erkennen kann, sieht man verschiedene Tendenzen die zunehmend kritisch beäugt werden. Wenn das wissenschaftliche Interesse in den Hintergrund rückt und zunehmend wirtschaftliche Interessen vorgeschoben werden, leidet auch der wissenschaftliche Ansatz einer solchen Manufaktur. Führende Universitäten in Berlin und Hamburg sind zu bestimmten offenen Fragestellungen gefragt worden.

Forschungsgelder für wirtschaftliche Projekte

Es ging um Forschungsaufgaben, die sich inhaltlich nicht immer geradlinig mit dem wissenschaftlichen Kodex einfügen. Dennoch erscheint auch die Möglichkeit ein sehr komplexes Unterfangen zu sein, indem man unterschiedliche Aspekte miteinander verbindet. Diese Möglichkeiten lassen sich auch durch verschiedene Vorteile für Branchen nicht verleugnen. Wenn bei Versteigerungen in Hamburg eine neue Software für die bessere und optimierte Zuteilung von Versteigerungsquoten erforscht werden soll, lässt sich auch nur scher ein solcher Grundlagenbereich ableiten. Es geht viel eher um die gewinnorientierte Nutzung dieses Wissensbereich. Die Details können zwar gewinnbringend genutzt werden, jedoch bleibt aus wissenschaftlicher Sichtweise keine Forschung ohne Essenz übrig. Gerade in der Welt der Versteigerungen in Hamburg hat sich bereits in den ersten Jahren der kommerziellen Nutzung des Internets sehr vieles getan. Sie ist seither ständig in Veränderung und die Wirtschaft versucht unterdessen auch, die Forschung mit in diesen Fortschritt einzubinden.

Die Auktionsbranche profitiert von den technischen Entwicklungsmöglichkeiten

Mit jeder neuen Saison können Verkaufsauktionen beobachtet werden. Die Branche ist auch sehr risikofreudig was sich zum Beispiel an der Entwicklung zahlreicher wissenschaftlicher Ansätze zeigt. Vor allem im global tätigen Kunstmarkt lassen sich diese Möglichkeiten sehr rasch klarstellen. Die Qualität leidet darunter nicht. Im Gegenteil kann der wissenschaftliche Input auch sehr viel Positives für jeden einzelnen Marktteilnehmer bewirken. Wenn man zum Beispiel die Verkaufsdaten aller Teilnehmer in den Datenbanken analysieren kann, wird dies auch einen Vorteil aller Teilnehmer bedeuten. Gerade der globale Austausch von Daten wird zugunsten aller Beteiligter immer weiter vorangetrieben. Dazu können auch neue Datenbanken angelegt werden und die Datensätze nach bestimmten Sammlungskategorien zusammengelegt werden.