coaching als wissensvorteil
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Coaching als Wissensvorteil

Gezieltes Coaching trägt nachweislich zu einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit bei. Ohne ein spezielles Zutun wird man beruflich nicht erfolgreich sein. Reines Selbststudium ohne den Kontakt zu Kollegen und Kolleginnen ist in der Praxis auch nicht tauglich. Insbesondere das Berufscoaching hat sich daher in der Praxis als erfolgsversprechend durchgesetzt. Es gibt heute kaum noch ein erfolgreich operierendes Unternehmen, welches nicht auf die Durchsetzungskraft eines erfolgreichen Coaches glaubt. Im Hypodrom des Wissensbereichs, der Wissenschaft, ist das Thema daher auch ein Dauerbrenner. Ein Wissenschaftler, der nicht ständig sein Wissen auf den neuesten Stand der Forschung bringt, wird rasch den Anschluss verlieren. Wenn also in diesem Bereich nur sehr wenig bekannt ist und die Möglichkeiten zur Optimierung durch gezieltes Wissenscoaching nicht gefördert werden, dann wird selbst der beste und begabteste Wissenschaftler verzweifeln. Für einen Wissenschaftler ist daher neben gezielter Förderung von außen auch ein entsprechendes Programm durch Eigeninitiative zu initiieren. Gerade in diesem Bereich haben viele Universitäten jedoch noch massiven Aufholbedarf.

Staatliche Forschungsgelder für die Wissenschaft

Die wissenschaftliche Vereinigung vereint sich sehr gerne zu privaten Diskussionsrunden, um alltägliche Dinge aus der Forschung zu diskutieren. Wenn es aber um die Vermittlung von Fachwissen nach neuesten Forschungsmethoden geht, dann versagt die Praxis häufig. Neben dem Coaching ist auch das praktische Wissen zu vermitteln und Berufscoaching zu vereinen. Dabei spielt vor allem die Wissenschaft im Blickfeld der technischen Möglichkeiten eine große Rolle. Da ein großer Teil der Forschung heute im Bereich der Technologie angesiedelt ist, darf man diesbezüglich auch die Bedeutung von Wissenschaft und Technologie nicht vergessen.

Gewisse Fachbereiche liegen im finanziellen Vorteil

Bestimmte Fachbereiche bekommen höhere Forschungsgelder. Vor allem sind es jene Bereiche, die auch im Interesse der Unternehmen liegen. Sie wird allgemein als selbstverständlich angesehen was aber fernab der Realität liegt. Vor allem im naturwissenschaftlichen Bereich herrscht noch Aufholbedarf. Wenn eine Forschungsrichtung nicht dem derzeitigen Zeitgeist entspricht und auch die politische Komponente einen aktuellen Bezug sieht, dann sieht es auch mit Forschungsgeldern sehr mager aus. Man reduziert die Gelder auf kleine Bereiche, die gerade auf dem Markt nachgefragt werden. Im Prinzip liegen hier die aktuellen Dauerbrenner ohnedies bereits seit Jahren auf Platz 1. Alle Forschungsbereiche, die den Trend der Digitalisierung bzw. Nachhaltigkeit erforschen, werden mit Forschungsgeldern überhäuft.